Der kommende Aufstand
Deutschland und Europa befinden sich in einer schweren Krise. Mehr noch: Sie stehen vor ihrer Abschaffung. Das Gespenst des Großen Austauschs geht um. Jeder von uns sieht es und weiß es: die uneingeschränkte Masseneinwanderung führt zu einer Totalveränderung, einer Zerstörung unserer Identität, einer irreversiblen Islamisierung und Zerstörung der Demokratie. Am Ende stehen Chaos und Bürgerkrieg. Langsam aber sicher gleitet unsere Gesellschaft in ein neues Zeitalter der Gewalt, Unsicherheit und Überfremdung.
Tatsächlich befinden wir uns bereits im Stadium eines Vorbürgerkriegs, der von den herrschenden Eliten mit riesigem Aufwand vor unseren Augen verborgen wird. Die immer häufigeren Terroranschläge, die Massenvergewaltigungen, die steigende Kriminalität, die gezielten Attacken auf indigene Europäer. All dies wird von den staatlichen Medien als zusammenhanglose „Einzelfälle“ dargestellt. Gleichzeitig sorgt eine nie dagewesene Unterhaltungsindustrie für weitere Zerstreuung. Wer aber einmal tiefer geblickt hat, erkennt das Muster hinter den „Einzelfällen“. Wer sich einmal die demographischen Fakten ungeschönt vor Augen geführt hat, weiß, dass alles ist kein Zufall. Es ist der Große Austausch, die demographische Totalveränderung einer ganzen Völkerfamilie, die heute, von den Eliten gegen das Volk betrieben, in seine Endphase tritt.
Internationale Konzerne, fremde geopolitische Mächte, Multikulti-Parteien und eine vom Selbsthass zerfressene Medien- und Kulturszene – sie alle profitieren wirtschaftlich, politisch, finanziell oder „psychologisch“ von der stattfindenden Entwicklung. Sie wollen das eigene Volk gegen einen bunten, internationalen Mix an billigen Import-Arbeitskräften austauschen. Statt gewachsener Völker mit Kultur, Geschichte, Identität, mit nationalem Willen und Freiheitsdrang wollen sie eine „Bevölkerung“, eine amorphe Masse aus Konsumenten und Arbeitern. Sie wollen das amerikanische melting-pot-Modell auf Europas Völker übertragen, um sie reif für eine neue Weltordnung und einen Weltstaat zu machen. Dabei nehmen sie die Zerstörung unserer Identitäten nicht nur in Kauf. Sie betreiben sie planmäßig. Alles, was die nationale Identität stärkt, wird unter „Nazi“-Generalverdacht gestellt und alles, was sie untergräbt, gilt als modern, menschlich und gut.
Alle erlaubten, politisch korrekten Debatten drehen sich nur um die Frage, auf welche Weise und wie schnell der Große Austausch ablaufen soll. Eine grundlegende Kritik an Masseneinwanderung und der wahnwitzigen Idee, unsere demographischen Probleme durch islamischen Humanimport zu lösen, gilt als „Ketzerei“ und wird entsprechend verfolgt. Der soziale Tod ist die Folge. Der Ketzer wird isoliert, gefeuert, geoutet und damit Freiwild für die staatlich protegierten Schlägertrupps der Antifa, deren Terror das Klima der Angst fundiert.
Ein großes, tödliches Schweigen legt sich so über das offensichtlichste Geheimnis unserer Zeit. Die Tatsache, dass wir zur Minderheit im eigenen Land werden und dass dieser Prozess unsere Identität, Demokratie und Zukunft zerstört, ist allen bewusst. Doch niemand wagt es, sie auszusprechen. Die Multikultis spielen auf Zeit. Ein Viertel, eine Stadt, eine Region nach der anderen „kippt“. Das heißt, die Deutschen verlieren das demokratische Selbstbestimmungsrecht als Volk. Das angestrebte Endszenario stellt sich folgendermaßen dar: Selbst wenn alle Deutschen geschlossen für eine einwanderungskritische Partei votieren würden, hätten sie nicht mehr die Mehrheit im eigenen Land.
Der Große Austausch widerspricht dem deutschen Grundgesetz, in dem der Erhalt der Identität des Staatsvolkes schwarz auf weiß verbrieft ist. Er zerstört die Demokratie und macht aus freien, souveränen Völkern willenlose und gesichtslose Bevölkerungsmassen – Weltbürger für den Weltmarkt. Als Grundübel steht er hinter der Islamisierung, den Terroranschlägen, den antideutschen Gewalttaten, der steigenden Kriminalität und Überfremdung. Die importieren Einwanderermassen sind selbst nur Schachfiguren in diesem Prozess, eine Migrationswaffe, die gegen unsere Demokratie, gegen das Volk gerichtet wird. Die Aufgabe eines jeden deutschen Patrioten und eines jeden freiheitsliebenden Menschen, egal welcher Herkunft, ist es, dagegen aufzustehen. Wir brauchen einen Aufstand gegen den großen Austausch.
Mit dem Refugees-Welcome-Wahn tritt der beschriebene Prozess in seine finale Phase. Alle Zeitprognosen über den Bevölkerungsaustausch und die Islamisierung Deutschlands haben sich in wenigen Monaten völlig verändert. Alles kommt schneller und härter als erwartet. Viele Patrioten verfallen nun in eine Schreckstarre. Doch das ist die falsche Reaktion. Der Refugees-Welcome-Wahn ist eine willkommene Krise. Hier bieten sich für all jene, die eine echte Zukunft für Deutschland und Europa wollen, ungeahnte Chancen. Wir haben als letzte deutsche „Mehrheitsgeneration“ die einzigartige historische Gelegenheit, Multikulti abzuschalten, bevor es uns abschaltet. Oder anders gesagt: Wir können unsere Politiker und das hinter ihnen stehende System austauschen, bevor sie uns austauschen. Und genau darum soll es in diesem Text, nachdem das „Warum“ geklärt ist, gehen.
Der kommende Aufstand
Bevor wir ans Eingemachte gehen, müssen wir die Grundlagen klarstellen. Wer sind „Wir“ und was wollen „Wir“ eigentlich? Wir, das sind Querdenker, Patrioten, Konservative, Freigeister, Hinterfrager, Selbstdenker. Wir sind das „Konzentrat“ der schweigenden Mehrheit, die mit dem, was heute passiert, nicht einverstanden ist. Wo viele nur Einzelfälle sehen und sich daran aufhängen, haben wir das gesamte Bild erkannt und wir haben verstanden, dass neben den vielen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Missständen die Masseneinwanderung und der Große Austausch die unmittelbarste und größte Gefahr für eine Zukunft in Freiheit sind.
Wir vereinigen verschiedenste Weltanschauungen, Religionen, Typen und politische Überzeugungen, indem wir gemeinsam eines wollen: Wir wollen eine deutsche Zukunft in Deutschland. Wir wollen nicht, dass die europäischen Völker zur Minderheit im eigenen Land werden. Dieses identitäre Minimum ist heute das unsichtbare einigende Band, das von Islamkritikern über PEGIDA-Gängern, Ökos, TTIP-Gegnern, Pirincci-Lesern, Anonymous-Leuten, Verschwörungstheoretikern, Christen, Putin-Freunden, Sarrazin-Fans bis hin zu konservativen Gegnern von Anglizismen alles vereint, was das patriotische Lager in Deutschland ausmacht.
Wir sind dieses Lager und wir wollen den Erhalt unserer Identität, die die Grundlage für unsere Freiheit und Souveränität ist. Wir wissen: Alle anderen Fragen nach Staatsformen, Geldsystemen, Erziehung usw. werden gegenstandslos, wenn es unser Volk nicht mehr gibt. In unserem Lager ballt sich daher der gesamte unterbewusste Überlebensinstinkt unserer Nation zusammen. Die Traditionslinie von Arminius bis Bismarck, von Walther von der Vogelweide bis Goethe, von Leibniz bis Heidegger – sie wird nur noch von uns vertreten. Wir verteidigen sie gegen die, die Deutschland abschaffen wollen.
Unsere erste und wichtigste Aufgabe ist daher, immer dieses „Wir“, dieses Lager zu vereinen, zu vernetzen und handlungsfähig zu machen. Derzeit ist es nach wie vor zerstreut, zerschlagen, gespalten und sich seiner Stärke völlig unbewusst. Gezielt wird es von oben klein gehalten, werden die Vertreter mit Distanzierungsdruck und der Aussicht auf den staatlichen Futtertrog gegeneinander ausgespielt. Bewusst wird das eigentliche und primäre Ziel, der Kampf gegen den Großen Austausch, verwischt und sekundäre Randfragen hochgebracht, die das Lager fragmentieren sollen.
Wir überwinden das, indem wir gleichzeitig Toleranz und Einigung, Sammlung und Zuspitzung ermöglichen. Jeder hat seine eigenen Ideen und soll nach seiner facon selig werden. Gemeinsam sammeln und wehren wir uns aber in dem Punkt, wo man uns alle angreift. Da, wo wir als Gemeinschaft abgeschafft werden sollen, müssen wir als Gemeinschaft auftreten. Das „Warum“, das „Wir“ und das „Wofür“ ist geklärt. Wir als Patrioten, die nicht Minderheit im eigenen Land werden wollen, wehren uns gegen den Großen Austausch, der von “oben” gegen uns exekutiert wird. Die Frage ist nun wie wir das tun können, wie ein Aufstand gegen den großen Austauch und damit ein Ausbruch aus der Alternativlosigkeit von Multikulti möglich ist.
Die wahre Macht im Staat
Analysieren wir zunächst, was wir brauchen, um den Großen Austausch zu stoppen. Wir müssen uns dazu notwendig fragen, wer in diesem Staat die Macht hat. Diese Gruppen sind für das verantwortlich, was täglich geschieht. Sie nehmen unser Geld, machen unsere Gesetze, bestimmen unsere Gegenwart und Zukunft. Wir leben heute, dem Papier nach, in einer Demokratie, es sind die vom Volk gewählten Vertreter, die, auf Grundlage der Verfassung, die Macht haben und für den großen Austausch verantwortlich sind. Demokratie ist ein System, in dem politische Veränderungen Teil des Systems sind. Es bräuchte also “nur” eine patriotische Partei die Mehrheit der Stimmen erhalten und die Gefahr wäre gebannt. So sieht es auf der Oberfläche aus.
Blicken wir tiefer, so sehen wir, dass die Grundvoraussetzung für Demokratie heute fehlt. Die freie öffentliche Meinungsbildung, der freie Informationsfluss der Bürger ist heute in Deutschland und Europa kaum gegeben. Eine Multikulti-Doktrin beherrscht alle öffentlichen Medien. Die Meinungsmacher stellen so den Großen Austausch als Normalität, als Fortschritt, als Bereicherung dar und ersticken jede Kritik. Einerseits verbergen und verschleiern sie die Tatsachen und Fakten: Das Kippen der Demographie, Islamisierung und Kriminalität. Andererseits stellen sie jede Kritik, ja das neutrale Ansprechen dieser Tatsachen, unter Generalverdacht und schließen die „Ketzer“ aus dem öffentlichen Diskurs aus.
Sowohl die Multikulti-Medien als auch die Multikulti-Parteien stehen ihrerseits im Sold internationaler Interessenverbände. Sie sind willfährige Vollstrecker der Globalisierung, die als Doktrin und Ideologie ganz ohne dazu nötige „Verschwörung“ die Vielfalt der Völker vernichtet.
Das patriotische Lager steht also, obwohl es eine nicht zu unterschätzende Größe darstellt, weitgehend stumm da. Es hat keine Vertretung in den öffentlichen Medien und existiert daher im öffentlichen Bewusstsein gar nicht. Es wird immer nur als Objekt, als Gegenstand der Verhetzung und Beschimpfung vorgeführt. Mit der Nazi-Falle wird eine gruselige, vom Verfassungsschutz durchzogene Scheinopposition aufgebaut, die leider immer wieder ihre Bauernopfer und Szenegänger findet. Die Angst aller Deutschen, bei falschen Äußerungen diesem Lager zugerechnet zu werden und damit den sozialen Tod zu erleiden, sitzt tief und hält sie auf Linie.
Alle Patrioten befinden sich daher notwendig immer in einer Haltung der Defensive. Die metapolitische Schwerkraft wirkt gegen uns. Die Multikultis haben die Meinungshegemonie und besetzen von den Radiostationen über die Unis, Schulen und Kindergärten bis hin zu den YouTube-Kanälen alle entscheidenden neuralgischen Punkte der Erziehung und Meinungsbildung.
Diese Hegemonie wirkt sich auch auf die Parteienlandschaft und die freien Wahlen aus. Wir erleben die letzten Jahrzehnte eine Flucht nach links. Der Mainstream verschiebt sich immer mehr und mit ihm rücken die scheinbar “konservativen” Parteien nach. Eine echte patriotische Partei, die unser Volk und die Zukunft unseres Landes vertritt, gab es bisher nicht. Das klingt etwas überzogen, aber es ist ein Fakt. Nur eine Partei, die den Großen Austausch und seine Gefahr für unsere Zukunft und Souveränität schonungslos anspricht, vertritt wirklich die Interessen unseres Volkes und unserer Demokratie.
Man braucht aber die staatliche Macht, also die Gesetzgebung, den Oberbefehl über Polizei und Heer, um Masseneinwanderung und Islamisierung zu stoppen. Der Nationalstaat ist, allen Prophezeiungen zum Trotz, nicht verschwunden. Er ist in einem Bund mit anderen europäischen Staaten realistischerweise das Einzige, was die Souveränität unser Grenzen und die Identität des Volkes schützen kann. Genau das ist seine eigentliche verfassungsgemäße Aufgabe.
Die Multikultis begehen damit nicht nur Verrat am Volk, sondern auch am Staat und der Verfassung. Sie haben eigentlich keinerlei Legitimation, in den Prunkgebäuden Deutschlands zu sitzen und sich mit seinen Insignien zu schützen. Sie maskieren ihren Hass auf das, was sie vertreten und regieren sollen, auch immer schlechter. Durch die Bank betreiben sie offen die Abschaffung des deutschen Volks- und Staatswesens.
Die historische Aufgabe des patriotischen Lagers muss es sein, diese Leute aus ihren Ämtern zu vertreiben. Sie haben keinerlei moralische Legitimation. Sie haben es nicht verdient, das deutsche Volk zu vertreten und den deutschen Staat zu lenken. Wir – derzeit an den Rand gedrängt – sind die wahre Mitte, die wahren Vertreter eines vernünftigen Grundkonsens. Wir brauchen dazu einen parlamentarischen Arm, eine identitäre Partei, die im Alleingang oder in Koalition mit anderen eines Tages in der Lage ist, Politik für Deutschland zu machen.
Wir haben aber gesehen, dass uns die wahre Macht im Staat, die Hegemonie der Multikulti-Medien im Weg steht. Sie ist das wahre Hindernis, das wir überwinden müssen. Unser Kampf ist primär ein Kampf um Ideen und um das Bewusstsein.
Der Infokrieg
Wir können annehmen, dass ein Großteil der Deutschen, wenn sie nüchtern und schonungslos mit allen Fakten und Konsequenzen des Großen Austauschs konfrontiert würden, für eine Begrenzung der Einwanderung und gegen die Multikulti-Politik wären. Dass sie eine Partei wählen würde, die gegen diese Gefahr auftritt oder sogar in einer Bewegung aktiv würde, die sich dagegen wehrt.
Aus dem Bewusstsein um die Bedrohung und ihre Konsequenzen folgt notwendig der Drang, etwas dagegen zu tun. Die Tatsache, dass so viele Deutsche nichts tun und zusehen, zeigt nicht, dass ihnen alles egal ist. Es zeigt nur, dass sie das richtige Bewusstsein noch nicht haben. Genau das ist unsere Aufgabe. Wir müssen das Bewusstsein der Bevölkerung bilden. Gegen die faktischen Lügen, die Verzerrungen und die moralische Gehirnwäsche der Medien müssen wir die wahre Sachlage bekannt machen. Wir brauchen dazu eine Gegenöffentlichkeit, die mit aller Professionalität und auf allen Kanälen den Infokrieg aufnimmt.
Sie muss die vielen Puzzleteile und „Einzelfälle“ zur Gesamterkenntnis verbinden und den Plot dahinter so erklären, dass es jeder versteht. Sie enthüllt den großen Austausch, um den Widerstand dagegen zu entfesseln. Erst dieses Bewusstsein bringt Leute auf die Straße und macht sie zu Wählern einer patriotischen Partei. Dieses Bewusstsein führt zu einem tiefenpsychologischen Bruch mit der herrschenden Regierung und ihrer Multikulti-Agenda. Die meisten von uns haben diesen Bruch bereits hinter sich. Uns ist klar geworden, dass diese Politiker, diese Medien und diese Wirtschaftstreibenden nicht unsere Interessen vertreten, dass wir gegen sie aktiv werden müssen.
Dem Großteil der Leute muss man allerdings mit einer Art geistigen “Geburtshilfe” zu diesem Bruch verhelfen. Dabei sind faktengesättigte Widerlegungen der Propaganda ebenso wichtig wie Gefühle, Bilder und starke Worte, die die Moraldiktatur der Multikulis brechen.
Avantgarde und Immunsystem
Wir haben nun, ohne dass es vielleicht aufgefallen ist, das beschrieben, was Zentrum jedes Aufstandes ist, das revolutionäre Subjekt. Das ist derjenige, der eine Wende tragen, ausführen und gestalten kann, weil und sobald er erkennt, dass der derzeitige Status gegen ihn gerichtet ist. Das ist heute niemand anderer als das Volk, die „Biodeutschen“ und alle die hier leben und wollen, das Deutschland seine Identität behält. Dieses Subjekt braucht ein revolutionäres Bewusstsein, das ihm seine Lage klar macht. Die erste und wichtigste Lehre jeder Verändung ist: dieses Bewusstsein kommt nicht von selbst. Erst recht kommt es nicht von selbst, wenn eine gesamte Propagandamaschinerie versucht, es im Keim zu ersticken.
Es braucht eine Art Vorhut, eine Avantgarde, die dieses Bewusstsein ins Volk trägt und es über seine wahre Lage aufklärt. Diese Vorhut kann und muss das patriotische Lager sein. Das Lager, in dem sich bereits jetzt die Faktenkenntnis und der moralische Ausstieg aus dem Multikulti-System konzentriert, muss zum Initiator einer Veränderung werden. Gerade weil wir an den Rand gedrängt, mundtot gemacht und zum Freiwild erklärt wurden, tragen wir noch die Freiheit, den Hunger und die Dynamik in uns, etwas zu verändern. Wir sind geistig flexibel. Das unterscheidet uns von den satururierten, pseudorevolutionären Neulinken, die längst zum Schoßhündchen des Systems und zu den moralischen Drecksarbeitern der Globalisierung geworden sind.
Unsere Rolle gleicht der von Neo im Film Matrix. Wir kappen die Leute von der Scheinwelt der Medien ab und schaffen damit weitere „Erwachte“, die sich unserem Widerstand anschließen. Viral und unaufhaltsam verbreitet sich die Erkenntnis über den Großen Austausch und die Medienlügen.
Unsere Aufgabe ist, das Immunsystem des Volks aufzuwecken, dass es auf die Straße treibt. Diese Aufgabe besteht, wie wir sehen, aus zwei Schritten, die zeitgleich geschehen. Erstens muss das patriotische Lager diese Aufgabe erkennen, sich auf eine Linie und Begriffssprache einigen, handlungsfähig und aktiv werden. Zweitens muss dieses, zur Avantgarde gewordene, in Marsch gesetzte Lager eine Breitenwirkung erreichen und das revolutionäre Subjekt, das Volk aufwecken.
Jenseits aller vorgefertigten Schablonen über “Rechte” und frei von jedem Rassismus und altrechtem Nationalismus muss so eine neue Sammlungsbewegung für alle Unzufriedenen geschaffen werden. Das Lambda, das Logo der Identitären Bewegung, zeigt in seiner Keilform symbolisch diesen Prozess der Sammlung, Einigung und Vorwärtsbewegung. Unser Ziel ist der Aufbau einer aktivistischen Elite, die das patriotische Lager einigt, alle guten Kräfte sammelt, alle Spinner und Nazis ausschließt und in einem gewaltfreien, aber entschlossenen Widerstand gegen die Hoheit der Multikultis führt. Wir machen das Lager zur Bewegung. Unser „langer Marsch“ muss über die Überwindung der Multikulti-Meinungshoheit, durch Schaffung einer Gegenöffentlichkeit und bildstarker Aktionen, am Ende zu einer patriotischen Mehrheit im Parlament führen, die den Großen Austausch beenden kann.
Wo stehen wir?
Diese Aufgabe einer metapolitischen Revolution gegen den Wahnsinn der Multikultis besteht seit vielen Jahren. Viele Jahre geschah hier sehr wenig. Mit der Verschärfung der Einwanderung und Islamisierung durch den IS und Refugees-Welcome-Wahn der letzten Jahre hat sich aber eine entscheidende Entwicklung in Gang gesetzt. Das patriotische Lager hat in vielen Bereichen den Durchbruch geschafft. Nie war das Bewusstsein seiner Einigkeit stärker.
Mit der AfD gibt es erstmals eine starke, patriotische Partei und mit PEGIDA und der IB patriotische Straßenbewegungen, die das identitäre Ziel vertreten und durch klare Positionierungen nicht in die „Nazi-Falle“ gegangen ist. Ein neues patriotisches Selbstbewusstsein ist durch erste Erfolge entstanden, ein Selbstbewusstsein, dass die unterwürfige Distanzierungs- und Entschuldigungshaltung abgelehnt hat. Das patriotische Lager ist mobil geworden und hat den geistigen Bruch mit dem Multikulti-System, mit „Mutti Merkel“, vollzogen. Wir haben erstmals in Deutschland ein echtes Mobilisierungspotential auf der Straße und eine echte, wählbare, patriotische Partei in den Parlamenten.
Während die bisherigen Parteien wie z. B. die NPD und die bisherigen Widerstandsbewegungen aus dem Nazi-Lager ein teilweise systemgesteuerter Scheinwiderstand waren, gibt es jetzt eine echte Opposition, die man nicht mehr übergehen kann. Ihre Macht, unsere Macht besteht darin, dass ein großer Teil des Volkes mit uns sympathisiert, dass eine wachsende Zahl an Herzen auf unserer Seite ist. Der Mainstream bröckelt weg. Die Masse der Besorgten und Kritiker wird größer. Sie alle führt das Nachdenken und die wütende Erkenntnis am Ende zu uns.
Die revolutionäre Avantgarde befindet sich also bereits auf der Straße, im Wachstum und in Aktion. Ihr Bezug zum revolutionären Subjekt, dem Volk, wird stärker und besser. Durch unsere Masse und starken Aktionen können die Medien uns nicht ignorieren. Durch unser Auftreten und unsere Vermeidung ihrer „Nazi-Falle“ zwingen wir sie, über unsere Forderungen und Ideen zu berichten und sie damit in die Masse zu tragen. Die negative Färbung der Berichte wird ähnlich wie der Parteisprech in der DDR von immer mehr kritischen Bürgern bereits ausgeblendet. Wir wenden den Mainstream so gegen sich selbst.
Die Aufrechterhaltung der Multikulti-Lügen gegen die Realität wird mit jedem Tag verzweifelter und lächerlicher. Keiner glaubt mehr an die Märchen von Bereicherung, bunter Vielfalt, “Islam ist Friede”, “offene Grenzen schützen vor Terror”, “es kommen großteils Flüchtlinge”, “Einwanderung rettet unsere Wirtschaft” etc. Dagegen hat sich ein breites und lebendiges Spektrum an kritischen Medien gebildet. Die Frage, die sich uns nun stellt und mit der dieser Aufsatz endet — und vielleicht dein Beitrag im Widerstand beginnt — ist: Was nun? Er führt uns zur Frage nach der revolutionären Situation.
Aufbau der Bereitschaft
Wir befinden uns im Moment immer noch in einer Phase des Aufbaus. Ein inneres Bereitschafts- und Aktionspotential muss noch perfektioniert werden. Die Qualität und die Quantität der revolutionären Avantgarde hat noch nicht ihre kritische Masse und ihren Zenit erreicht. Ein aktivistischer Muskel, eine Bereitschaft zum zivilen Ungehorsam und eine Lust an der Provokation müssen noch zur vollen Blüte heranreifen. In gezielter und professioneller Kampagnenarbeit, die sich an den „Profis“ von Greenpeace und Attac orientiert, muss die Bereitschaft erweitert werden.
In klaren Bildern und verständlichen Plots muss die herrschende Doktrin zerlegt werden. Begriffe wie Großer Austausch und Remigration, Parolen wie “Wir sind das Volk” und “Merkel muss weg” müssen massentauglich werden. Spektakuläre Aktionen müssen die Multikultis in ihren Hoheitszentren bloßstellen und machtvolle, ermutigende Bilder in den Äther jagen. Vom Aktivisten der ersten Reihe bis hin zum finanziellen Unterstützer oder Rechtsberater, vom Grafiker und Designer bis hin zum guten Texter bieten sich für jeden Patrioten tausende Möglichkeiten, sich einzubringen.
Von der IB und PEGIDA als aktivistische Kraft der Straße über EinProzent als Hilfs- und Solidaritätsnetzwerk, alternativen Medien wie COMPACT, Sezession, Junge Freiheit, etc. bis hin zur AfD als politischer Partei bieten sich unzählige Arten der Mitwirkung in der patriotischen Avantgarde. Wir brauchen eine starke, vernetzte, handlungsfähige Bewegung, die rasch, professionell, dynamisch, mit Bildern, Begriffen, Aktionen, Demonstrationen, Volksbegehren, Klagen, etc. reagieren kann.
Der Draht zum Volk
Entscheidend ist in der jetztgen Phase auch keine vorzeitige und übertriebene „Aufrüstung der Begriffe“ zuzulassen und hitzige Provokateure eiskalt auszuschließen. Das Ziel unserer Gegner ist die Zerstreuung und Spaltung im patriotischen Lager und seine Isolation vom Volk, um die Wirkung auf dessen Bewusstsein zu unterbinden.
Die Isolation vom Volk ist dabei die größte Gefahr. Die Avantgarde darf sich nie zu weit vom Mainstream entfernen. Sie muss ihm als leuchtendes und verlockendes Beispiel der Freiheit in eine andere Zukunft voran gehen. Sie muss dem Tross den Weg ebnen und ihn zum Ausbruch aus dem merkelschen Trampelpfad der Selbstabschaffung motivieren. Stürmt diese Avantgarde zu weit vor, verliert sie den Kontakt, verliert sich im Abseits und wird zur Sekte. Ist sie zu zögerlich, trottet sie am Ende neben dem Troß mit in den Untergang.
Faustregel hierbei ist, dass von Revolution zu reden meist mitnichten revolutionär ist. Niemals dürfen Dinge gefordert und Aktionen angekündigt werden, zu denen man nicht in der Lage ist. Niemals dürfen Parolen vorgegeben werden, die für den derzeitigen Bewusstseinsstand zu radikal und zu extrem sind. Wir stoßen hierbei auf einen weiteren wichtigen Faktor in der Frage des Aufstands gegen den Großen Austausch. Es ist eines der bestgehütetsten, weil gefährlichsten Geheimnisse des Multitkulti-Systems.
Die Innere Bruchlinie
Der Verrat unserer Politik und Medien betrifft, wie beschrieben, nicht nur das Volk, sondern auch den Staat und seine Kernaufgaben selbst. Refugees-Welcome ist nur der Indikator für diesen latenten Verratsmodus, in dem sich die Multikultis befinden. Sie wollen den Weltmarkt und den Weltbürger. Sie hassen die Grenze und die nationale Souveränität, die für sie nur „Gefahr für den Frieden“ ist. Sie hassen am Ende die Freiheit und Vielfalt der Völker und Kulturen.
Der Staat ist aber selbst ein Garant und Ausdruck dieser Freiheit und Vielfalt. Ein Staat ist untrennbar mit der Grenze und damit einer geschlossenen und begrenzten Gemeinschaft verbunden. Er schützt und erhält notwendig eine Identität, die im Lauf der Zeit immer ethnokulturell wird. Gegen diesen Staat und seine Grenze ist das Multikulti-Projekt als Selbstabschaffung und Selbstzerstörung gerichtet. Sie haben damit den Staat in jeder Hinsicht okkupiert und können sich nur mit der fortgesetzten Lüge an der Macht halten. Diese Lüge betrifft nicht nur das Wahlvolk, sondern auch einen Großteil der Beamten.
Die meisten Staatsträger, besonders jene in der Exekutive, empfinden nämlich, hinter allen oberflächlichen Multikulti-Floskeln, eine Loyalität, ja Treue zu diesem ihrem Staat. Mit Sorge und zunehmender Verunsicherung beobachten sie, wie Merkel und Co. ihn an die Wand fahren. Wie sie im moralistischen Amoklauf die Exekutive und Verwaltung in unlösbare Schachmatt-Situationen treiben. Eine geheime und feine Bruchlinie, die vor allem zwischen den unteren Rängen der Staatsdiener und ihrer politisierten Funktionselite verläuft, kündigt sich an.
Die Aufgabe der revolutionären patriotischen Avantgarde ist es, nicht nur für das unzufriedene Volk als Widerstandsalternative, sondern auch den unzufriedenen Staatsdienern als Systemalternative aufzutreten. Bricht in einem entscheidenden Moment, in einem gegebenen Anlassfall, etwa einem Teroranschlag, in Migrantenriots, etc. die Legitimation der Regierung in sich zusammen, wird ein sogenannter „tipping point“, ein Kipp-Punkt erreicht. Entscheidend dafür, dass in diesem Moment Intellektuelle, Staatsdiener, Parteimitglieder und sonstige öffentliche Meinungsträger ins Lagers des patriotischen Widerstands wechseln, ist, dass es sich sowohl als Widerstand als auch als tragfähige Alternative zeigt.
Es muss revolutionär und konservativ zugleich sein. Es muss in Wort, Tat und Bild zeigen, dass sein Aufstand legitim und friedlich, dass sein Widerstand zur Wahrung der Verfassung, des Rechts und der Ordnung geschieht. Das patriotische Lager muss zeigen, dass es berufen ist, einen sicheren Weg aus dem Chaos zu finden und die soziale Bombe der Multikultis friedlich zu entschärfen. Wir müssen daher Widerstandsgeist, Sicherheit und Ordnung ausstrahlen, um das Vertrauen und die Herzen zu gewinnen. Wir müssen zeigen, dass wir die wahre Mitte sind und ins Zentrum gehören. Uns legitimiert Deutschlands Zukunft. Oder wie Viktor Orban einmal sagte:
„Die Heimat kann nicht in Opposition sein.“
Unsere Opposition befindet sich in Wahrheit bereits mitten im Herzen des Systems. Überall warten geheime Zuträger, kommende Überläufer und Sympathisanten darauf, von uns aufgeweckt „aktiviert“ zu werden.
Der kommende Aufstand
Das Multikulti-Projekt bricht heute blutig über uns zusammen. Die Flüchtlingslüge, die stellvertretend für den Großen Austausch steht, wird unweigerlich fallen. Immer mehr Leuten wird das gefährliche und verräterische Spiel unserer politischen Elite bewusst. Sie gerät damit in eine Legitimitäts- und Autoritätskrise. Das, was ihnen die Macht gibt, sind letztlich wir und nicht die Polizei. Wenn eine kritische Masse an Bürgern das Vertrauen in die Regierung verloren hat und passiven Widerstand leistet, wenn eine noch größere Masse mit diesen Bürgern sympathisiert, dann kann keine Regierung der Welt etwas dagegen unternehmen. Die Beispiele solcher friedlichen Revolutionen sind zahlreich. Dass sie funktionieren, zeigt ihre Beliebtheit beim CIA, der sie von Maidan bis Tahir gegen unliebsame Herrscher anwandte.
Ein jüngeres Beispiel in Europa und ganz ohne CIA haben wir in Ungarn vor uns. Nachdem 2006 eine Rede, in der der sozialistische Staatschef wörtlich zugab, das Volk belogen zu haben, geleaked wurde, ging das Volk auf die Straße. Die Besetzung des Platzes vor dem Kossuth und viele weitere Massendemonstrationen erzeugten einen massiven Druck auf die Regierung und einen revolutionären Bewusstseinssprung im Volk. Gemeinsam mit patriotischen Parlamentsparteien fand eine friedliche „Revolte“ statt, die sich auch gegen die Globalisierung und Multikulti richtete. Das reale Ergebnis dieses Aufstands sehen wir heute im Grenzzaun, der Ungarn vor Terror, Islamisierung und Masseneinwanderung schützt.
Die Aufgabe des patriotischen Lagers in Deutschland und Österreich, das in Bewegung geraten ist, ist vielleicht ein ähnlicher friedlicher Aufstand gegen Multikulti. Aus dieser Reaktion kann bald eine Aktion werden, die die Etablierten in die Defensive zwingt. Ihr harter Kern, der mit der Meinungsmache weit ausstrahlt, ist in Wirklichkeit sehr klein. Es ist keine Substanz dahinter. Ist der Bann erst einmal gebrochen, bricht sich die Wahrheit und der Widerstand viral seine Bahn.
Mit Tempo 200 in den Abgrund
Die Strategie der heutigen Politik gleicht einem Bus, der mit Tempo 200 mit Lenkradsperre auf der Straße unterwegs ist. Solange keine Kurve oder ein Hindernis kommt, kann das klappen. Aber wir bewegen uns mit Volldampf auf den Abgrund zu. Die Notbremse, die Grenze, nach der immer mehr rufen, kann von der herrschenden Elite nicht mehr betätigt werden. Sie haben sich zu tief in ihre Lügengebäude eingemauert.
Der Fall der Flüchtlingslüge, der Bau einer Festung Europa und die Remigration der illegalen Einwanderer würde das Ende von Multikulti bedeuten. Jede Notbremsung würde die unfähigen Fahrer, würde Merkel und ihr Team heute geradewegs durch die Windschutzscheibe fliegen lassen. Der Großteil der Fahrgäste hat aufgehört auf die Fernsehbildschirme zu schauen und blickt angstvoll nach vorne. Die Legitimation derjenigen, die sich in der Fahrerkabine eingeschlossen haben, schwindet dahin. Bei jedem Rumpeln und Knallen, bei jedem Zusammenstoß mit der Realität, von Bataclan bis Lampedusa, sackt sie weiter ab.
Immer mehr Menschen fühlen sich von diesem Fahrer nicht mehr vertreten und gelenkt sondern entführt und in Geiselhaft genommen. Unsere Aufgabe, die Aufgabe einer revolutionären, patriotischen Avantgarde, ist es, diese Sorge auszusprechen, zu bündeln und zum wütenden Widerstand zu machen. In den kommenden, entscheidenden revolutionären Situationen werden wir in friedlichen Aufständen, in Platz- oder Grenzbesetzungen wie in der DDR oder in Ungarn das Volk auf die Straße bringen und dieser Regierung und Politik die Legitimität wirksam absprechen.
Nur dann kann dieser kommende Aufstand aber Erfolg haben, wenn wir den Bezug zum Volk und zum staatstragenden Widerstand nicht verlieren. Wir müssen, um bei dem Beispiel zu bleiben, ausstrahlen und zeigen, dass wir den Bus nicht nur zum Bremsen bringen und die irren Amokfahrer aus der Kabine entfernen, sondern nachher auch weiterfahren können und wollen. Wir müssen konservativ und revolutionär zugleich sein.